Die guten ins Kröpfchen...
Mailverkehr mit Spam-Abwehr

Was Spam bedeutet, weiss jeder Internetnutzer heute aus eigener schmerzlicher Erfahrung: die unerwünschten Mails beanspruchen Downloadzeit, überfluten die Mailbox, enthalten nicht selten Malware wie Trojaner oder Dialer und verursachen dadurch Schäden an der Konfiguration, gegebenenfalls Kosten und meistens Nerven.

Weit größere Schäden werden in Unternehmen verursacht, deren Spam-Abwehr lückenhaft ist, denn das Aussortieren der unerwünschten Mails kostet Zeit und Geld und beeinträchtigt tägliche Arbeitsabläufe.

Traditionelle automatisierte Systeme zur Spam-Abwehr bieten hier einen ersten Lösungsansatz. Spam-Mails werden automatisch erkannt, als solche deklariert und herausgefiltert. Der jeweilige Mitarbeiter wird damit nur noch in geringerem Ausmaß von der Spam-Flut belästigt.

Für Unternehmen birgt diese Vorgehensweise jedoch eine große Gefahr: relevante E-Mails werden oftmals vom automatischen System fälschlicherweise als Spam deklariert und herausgefiltert.

Die Folge ist, dass wichtige E-Mails verloren gehen, und mit ihnen vertrauliche Informationen, Termine, Fristen, oder andere sensible Daten.

Dass diese Problematik für Unternehmen heikel ist, wird auch vom OLG Bamberg in einer Urteilsbegründung (Az. § U 363/05, vom 6.9.2006) bestätigt: „Anders als Privatpersonen wird ein Gewerbetreibender kaum darauf vertrauen können, dass die in der E-Mail-Software enthaltenen Spam-Filter ausschließlich Werbemails (und nicht auch gewünschte Nachrichten) aussortieren und deshalb gezwungen sein, den Inhalt eingehender Werbemails selbst zu überprüfen“.





Unsere Lösung zielt deshalb darauf ab, die Gefahr von Daten-, Zeit- und Geldverlust zu eliminieren bzw. soweit zu reduzieren wie möglich. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass auch der einzelne Mitarbeiter entlastet wird.:

Die als Spam erkannten E-Mails werden an ein zentrales Spam-Konto weitergeleitet und können dort von einem zuständigen Mitarbeiter überprüft werden. Da Spam-Mails oft an mehrere Mitarbeiter gerichtet sind, fällt das Aussortieren leicht. Für den durch den Filter geschützten Mitarbeiter wird die Spam-Flut um 80 - 90 % reduziert.

Gleichzeitig ist sichergestellt, dass keine erwünschten E-Mails fälschlicherweise verloren gehen.

Die Einstellung des Spam-Filters sollte in regelmäßigen Abständen optimiert werden, um die Zahl der in den Mitarbeiter-Konten auflaufenden Spam-Mails zu minimieren und gleichzeitig die Zahl der „falsch-positiven“ E-Mails möglichst gering zu halten.



Profitieren auch Sie wie zahlreiche Unternehmen von unserer Lösung: Während Ihre Mitarbeiter sich ungestört ihren Arbeitsprozessen widmen, bleiben Datenverluste durch fälschliche Spam-Identifikation aus. Das Geld und die Zeit, die sie dadurch einsparen, können Sie ja in sinnvolle Dinge investieren. Beispielsweise in einen Betriebsausflug unter dem Motto „Es gibt ein Leben nach dem Spam.“